Das ehemalige Dorf Lebenstedt gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch ein Gesetz am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter, die mit Wirkung vom Januar 1951 in Salzgitter umbenannt wurde.

Lebenstedt ist der bevölkerungsreichste Stadtteil und liegt im Norden der Stadt. Zu Lebenstedt gehört auch das Wohngebiet Fredenberg.

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Fredenberg ist ein Ortsteil der Stadt Salzgitter im Stadtteil Lebenstedt. Er entstand Mitte der 1960er Jahre auf landwirtschaftlichen Flächen zwischen den Stadtteilen Bruchmachtersen und Lebenstedt als Großwohnsiedlung.

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Salder ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter. Salder gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.

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Engelnstedt grenzt an Lebenstedt, die größte Ortschaft der Stadt und ist von der Landwirtschaft geprägt. Engelnstedt gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel. Am südlichen Grenzgebiet von Engelnstedt hat sich im Laufe der Jahre ein Gewerbegebiet entwickelt.

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Bruchmachtersen ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Salzgitter. Bruchmachtersen liegt westlich von Salzgitter-Lebenstedt und Salder, nordöstlich von Lichtenberg und südlich des Salzgittersees. Bruchmachtersen gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel.

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Sukopsmühle ist eine zum Stadtteil Bruchmachtersen gehörende Siedlung in der Stadt Salzgitter. Zur Siedlung gehören die obere Sukopsmühle im Südwesten und die untere Sukopsmühle im Nordosten, die jeweils aus wenigen Wohn- und Hofgebäuden bestehen.

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